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Ein Vergleich zwischen Saas und On-Premise für B2B Kunden

Adrian Hofmann

Wenn Unternehmen auf der Suche nach einer Software sind, können sie sich zwischen verschiedenen Implementierungsoptionen entscheiden. Und da Software-as-a-Service (SaaS) und andere Cloud-basierte Modelle auf dem Vormarsch sind, wägen viele Unternehmen die Vorteile von SaaS gegenüber On-Premise-Lösungen ab. Sie versuchen herauszufinden, welche Implementierungsart am besten geeignet sind. In diesem Guide werden die Hauptunterschiede zwischen den beiden Modellen beschrieben und wie sie Ihnen dabei helfen können, das volle Potenzial Ihres Unternehmens auszuschöpfen.


Was ist Saas?

Software as a Service (Saas) ist ein Modell, bei dem Softwareanwendungen über das Internet bereitgestellt werden. Anstatt die Software auf den eigenen Servern zu installieren und zu warten, können B2B-Kunden auf die Software über das Internet zugreifen. Die Anwendungen werden von einem Anbieter gehostet und gewartet, während die Kunden nur eine monatliche oder jährliche Gebühr zahlen.

On-Premise

SaaS

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Kosten und Aufwände werden bei SaaS-Lösungen um ein Vielfaches reduziert

Saas bietet den Vorteil, dass die Kunden keine teure Infrastruktur aufbauen müssen und die Software schnell einsatzbereit ist. Updates und Wartung werden vom Anbieter übernommen, was Zeit und Ressourcen spart. Zudem können die Kunden die Software flexibel skalieren und bei Bedarf neue Funktionen hinzufügen.

 

Was ist On-Premise?


On-Premise bezeichnet die traditionelle Methode, Softwareanwendungen lokal auf den Servern des Unternehmens zu installieren und zu betreiben. Die Kunden haben die volle Kontrolle über die Software und die Daten, da sie physisch im Unternehmen gespeichert werden. Die Infrastruktur und Wartung obliegen den Kunden selbst.

 
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Komplexität des Unterhalts nimmt ab

On-Premise bietet den Vorteil, dass die Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten haben und die Software an ihre spezifischen Anforderungen anpassen können. Es besteht keine Abhängigkeit von einem externen Anbieter und die Daten bleiben innerhalb des Unternehmens.


Was ist der Unterschied zwischen SaaS und On-Premise?


On-Premises und Software as a Service (SaaS) sind zwei Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen die für den Geschäftsbetrieb erforderliche Software einsetzen und nutzen kann. 

Beim On-Premises-Modell erwirbt Ihr Unternehmen die Software und installiert sie in On-Premises-Rechenzentren. Die interne IT-Abteilung Ihres Unternehmens verwaltet die gesamte Infrastruktur, die für die sichere und umfassende Nutzung Ihrer Software erforderlich ist. Sie kaufen zum Beispiel Server-Hardware selbst und warten diese auch. Sie konfigurieren und aktualisieren zudem die Betriebssysteme, auf denen Ihre Software läuft, und Sie installieren und aktualisieren alle erforderlichen Add-ons und Plug-ins. 

 
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Noch nicht alle Unternehmen setzen auf automatische Zeiterfassung

Software as a Service (SaaS) ist ein Cloud-basiertes Softwaremodell, das Anwendungen über einen Internetbrowser an Endbenutzer liefert. SaaS-Anbieter hosten Services und Anwendungen, auf die Kunden auf Abruf zugreifen können. Mit einem SaaS-Angebot müssen Sie sich keine Gedanken mehr über die Wartung des Service machen oder darüber, wie die zugrunde liegende Infrastruktur verwaltet wird. Sie können sich einzig und allein auf die Verwendung dieser Software konzentrieren.
 

Vorteile von Saas für B2B-Kunden


Saas bietet zahlreiche Vorteile für B2B-Kunden. Erstens entfallen hohe Anfangsinvestitionen in Hardware und Infrastruktur, da die Software über das Internet bereitgestellt wird. Dies ermöglicht es Unternehmen, Kapital für andere Zwecke einzusetzen.

Zweitens übernimmt der Saas-Anbieter die Wartung und Aktualisierung der Software. Dadurch sparen die Kunden Zeit und Ressourcen, die sie für andere geschäftliche Aktivitäten nutzen können.

 
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Darüber hinaus ermöglicht Saas eine flexible Skalierbarkeit. Die Kunden können die Software je nach Bedarf erweitern oder reduzieren. Dies bietet eine hohe Flexibilität und ermöglicht es Unternehmen, sich schnell an veränderte Marktbedingungen anzupassen.

Ein weiterer Vorteil von Saas ist der Zugriff auf die Software von überall und jederzeit. Solange eine Internetverbindung besteht, können die Kunden auf die Anwendungen zugreifen und arbeiten, unabhängig von ihrem Standort.

Schliesslich ermöglicht Saas den Kunden den Zugang zu neuen Funktionen und Updates. Der Anbieter entwickelt kontinuierlich die Software weiter und stellt den Kunden regelmässig neue Funktionen zur Verfügung.

 

Vorteile von On-Premise für B2B-Kunden


On-Premise bietet ebenfalls einige Vorteile für B2B-Kunden. Erstens haben die Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten, da diese im eigenen Unternehmen gespeichert werden. Dies kann besonders für Unternehmen mit hohen Datenschutzanforderungen wichtig sein.

Zweitens können die Kunden die Software an ihre spezifischen Anforderungen anpassen. Da die Software lokal installiert ist, besteht die Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen und die Software genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens zuzuschneiden.

Des Weiteren besteht bei On-Premise keine Abhängigkeit von einem externen Anbieter. Die Kunden haben die volle Kontrolle über die Software und sind nicht von der Verfügbarkeit oder Zuverlässigkeit des Saas-Anbieters abhängig.

Ein weiterer Vorteil von On-Premise ist die Möglichkeit, die Software auch ohne Internetverbindung zu nutzen. Dies kann in Umgebungen mit eingeschränkter Internetverfügbarkeit oder hohen Sicherheitsanforderungen von Vorteil sein.

Schliesslich haben die Kunden bei On-Premise die Möglichkeit, die Software dauerhaft zu besitzen. Im Gegensatz zu Saas, wo die Software gemietet wird, erwerben die Kunden bei On-Premise eine Lizenz und können die Software unbegrenzt nutzen.


 

Entscheidungshilfe: Welches Modell ist das richtige für Ihr Unternehmen?


Die Entscheidung zwischen Saas und On-Premise hängt von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen Ihres Unternehmens ab. Wenn Sie eine schnelle Implementierung wünschen, keine hohe Anfangsinvestition tätigen möchten und Flexibilität bei der Skalierung benötigen, ist Saas möglicherweise die bessere Wahl.

Wenn Sie hingegen hohe Datenschutzanforderungen haben, die Software an Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen möchten und volle Kontrolle über Ihre Daten haben möchten, ist On-Premise möglicherweise die geeignetere Option.

Es ist auch möglich, eine hybride Lösung zu wählen, bei der bestimmte Anwendungen über Saas bereitgestellt werden und andere On-Premise betrieben werden. Dies erlaubt es Ihnen, die Vorteile beider Modelle zu nutzen und die Softwarelandschaft entsprechend Ihren Anforderungen zu gestalten.

Es ist ratsam, eine gründliche Analyse der Anforderungen und Kosten durchzuführen und gegebenenfalls Beratung durch Experten einzuholen, um die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen.

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